Wie alles begann

Als Beitrag zur documenta 6 entwickelte der Düsseldorfer Künstler Horst H. Baumann 1977 die erste Laser-Licht-Skulptur im öffentlichen Stadtraum: die LASERSCAPE KASSEL. Ausgehend vom Zwehrenturm vernetzten ein roter und ein grüner Strahl markante Punkte der Kasseler Stadtgeschichte.

Zwei Jahre später sicherte der Kasseler Verleger Rainer Dierichs mit seinem finanziellen Engagement den Verbleib des bei den Bürgern beliebten Kunstwerkes in der Stadt. 1992 wurde die im Zwehrenturm installierte Lasertechnik von Dieben ruiniert. Erst acht Jahre später konnte auf Initiative des documenta forum durch die Stadt Kassel, die Städtischen Werke AG und mit deren engagierten Mitarbeiter eine mittelfristige Lösung gefunden werden. Sie läuft Ende 2007 aus.

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